Intuition Entscheidungsfindung Remote Viewing und Bundesliga
Intuitives Vorgehen bei Entscheidungsfindungen kann sehr einfach angelegt sein: Man nimmt zwei Umschläge, die absolut neutral aussehen, und steckt in jeden davon eine Niederschrift einer bestimmten Entscheidung. Zum Beispiel den Ausgang eines Bundesligaspiels. Dafür braucht man nur zwei Umschläge, weil es in dieser Sportart kein Unentschieden gibt. Dann legt man die beiden Umschläge auf den Tisch und verschiebt sie solange (oder besser: lässt sie von jemandem verschieben), bis man wirklich nicht mehr “Weiss”, welche Entscheidung in welchem Umschlag steckt.
Nun führt man die Hand in minimalem Abstand über diese Umschläge und fragt sich dabei intensiv, welcher Umschlag im Sinne der Fragestellung, wer das Match gewinnen würde, der Richtige wäre. Es gibt erstaunlich viel Menschen, die nach kurzem „Hinfühlen“ sagen können, dass sich die Luft über dem einen Umschlag deutlich anders anfühlt.
„Dieser Umschlag ist wärmer!“, wäre eine diesbezügliche Aussage, oder: „Hier kribbelts!“ Erstaunlicherweise haben diese Menschen mit ihrer Wahl ziemlich oft Recht, auf jeden Fall mehr, als es der Zufall zulässt.
Diese Entscheidungsfindung kann man natürlich auch mit Wünschelruten durchführen. Der Einsatz eines Pendels hat mich bisher nicht überzeugt, hier scheint zu viel motorische Eigenleistung möglich. Ganz und gar nicht in diese Kategorie würde ich den Münzwurf einordnen, der intuitive Einfluss dabei ist doch zu schwierig.
Zum Spaß ist gegen dieses einfache Entscheidungsverfahren sicherlich nichts einzuwenden. Für den Einsatz eines Geldbetrages in einem Wettsystem wäre es mir aber viel zu unsicher. Die Chance, daneben zu liegen, ist deshalb so groß, weil die ausführende Person viel zu wenig Zeit hat, in das, was man die große Chronik allen Wissens nennen könnte, einzutauchen. Es kann bei einigen wenigen wirklich einen spontanen Zugriff in diese „Matrix“ geben, gemeinhin aber haben wir erlebt, dass ein „Heranarbeiten“ über mehrere Minuten hin erheblich effektiver ist. Eine der Methoden des „Heranarbeitens“ an eine gesuchte Information ist Remote Viewing.
Remote Viewing – die Methode
Remote Viewing ist ein Tätigkeitsablauf, dessen Reihenfolge dazu führt, dass man „hellseherische“ Erkenntnisse gewinnen kann. Die Anlagen (Begabung“) dafür sind offenbar bei allen Menschen vorhanden, bei den einen leichter, bei anderen weniger leicht aktivierbar. Das Wichtigste ist, dass man genau das tut, was dieser Ablaufplan, oder, wie RVer sagen „das Protokoll“ vorschreibt. Damit versetzt man sein Gehirn in eine Art „Zwischenstadium“ in dem beide Gehirnhälften das leisten, was sie am besten können. Schon haben wir „übersinnliche Erfahrungen“, und das alles mit den Sinnen, die wir sowieso schon haben. Die Hintergründe dafür habe ich in mehreren Büchern dargestellt. Wen es so genau interessiert, mag dort weiterlesen. An dieser Stelle würde es zu weit führen. Hier möchte ich nur eine sehr einfache, grafische Art der Einführung in die Technik geben, die aber auch zu passablen Ergebnissen führt, weil nicht das Tiefenstudium der Methode bewirkt, dass Remote Viewing funktioniert, sondern das Machen.
Remote Viewing ist in erster Linie eine beschreibende Technik. Im Training lernt der Viewer, ein Bild zu beschreiben, das in einem geschlossenen Umschlag steckt und das er nicht kennt. Natürlich kann auch anderes beschrieben werden, Ereignisse, Abläufe und Ansichten. Für die Ermittlung von Siegern in Mannschaftsspielen und Einzelkämpfen interessiert uns aber nur die Bildbeschreibung. Das hört sich sicher ungewöhnlich an. Remote Viewing hilft nur im Kombination mit der neuesten Information rund um ein bestimmtes Event. Z.B. wenn Sie auf Bundesliga Spiele wetten möchten brauchen Sie alle News rund um die Form der Mannschaft, verletzte und gesperrte Spieler. Diese Info und noch vieles mehr lesen Sie wöchentlich bei Ihrem Bundesliga Webseite für Prognosen 123Sportwetten.eu
Was hat denn das mit Sportwetten zu tun? Könnten wir nicht den Sieger eines Tennis – matches direkt beschreiben? Oder den Gewinner eines Fußballspiels? Ja, das könnten wir, nur wird es uns nicht viel helfen, weil die Unterschiede der Kontrahenten oft zu gering sind. Bei Mannschaftsspielen hilft da noch gelegentlich die Farbgebung der Trikots und Hosen, bei Tennisspielern zum Beispiel geht das ins Leere. Aber wir wollen doch eine allgemeine Methode, die man für jede Sportart anwenden kann.